Der Physiker Georg Simon Ohm hat den Zusammenhang zwischen Spannung (U[V], Strom (I[A]) und Widerstand (R[Ω]) festgestellt und nachgewiesen. Nach ihm wurde das Ohmsche Gesetz benannt. Das Ohmsche Gesetz U=R·I gilt nur für ohmsche Widerstände. Das sind z.B. normale Widerstände und Bauelemente, die einen linearen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom aufweisen. Der Widerstand einer Diode oder einer Lampe kann nicht mit dem Ohmschen Gesetz berechnet werden, da Strom und Spannung an diesen Bauelementen keinen linearen Zusammenhang aufweisen. Normale Widerstände haben im Rahmen ihrer Grenzwerte, unabhängig von Spannung und Strom, immer den gleichen Widerstand R=U/I.