Die Wirkleistung (Formelzeichen P) ist die elektrische Leistung, die elektrischen Verbrauchern zur Verfügung steht. (Im Gegensatz dazu ist die Blindleistung nicht verwendbar.) Die elektrische Wirkleistung wird im SI-System mit Watt [W] angegeben und ist die Basis für die Berechnung des Stromverbrauchs. Wirkleistung plus Blindleistung ergeben die Scheinleistung.
Siehe Echteffektivwertmessung
Oberflächenmontagetechnik bei der Herstellung von Platinen, bei der im Gegensatz zur Durchsteckmontage die Bauteile auf die Oberfläche der Leiterplatte gelötet werden. Dazu wird Lötpaste auf die Leiterkarte aufgetragen und nach anschließender Bestückung mittels Wärmebehandlung die elektrische und mechanische Verbindung hergestellt.
Ein Bauelement für elektonische Schaltungen (z.B. Widerstand, Kondensator oder auch IC), das keine Drahtanschlüsse zur Durchsteckmontage hat, sondern lötfähige Anschlussflächen, die direkt auf eine Leiterplatte (Flachbaugruppe) gelötet werden. Die dazu gehörige Technik ist die Oberflächenmontagetechnik (engl. surface-mounting technology SMT).
Das Internationale metrische, dezimale Einheitensystem, (SI von frz.: Système international d’unités), basiert auf dem internationalen Größensystem (ISQ), wurde 1960 eingeführt und ist heute das weltweit am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen. Die Grundlage bilden die sieben Basisgrößen mit ihren Basiseinheiten: Meter [m], Kilogramm [kg], Sekunde [s], Ampere [A], Kelvin [K], Mol [mol] und Candela [cd]. Alle anderen Größen, z.B. Newton [N] werden von diesen Größen abgeleitet.